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DJK-News - D1 nimmt Schlusslicht nicht auf die leichte Schulter

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D1 nimmt Schlusslicht nicht auf die leichte Schulter

Ein unerwartetes 81:86 nach Verlängerung in Schwabach, keine Überraschung dann das 61:78 jüngst in Heidelberg: Trainer Konstantin Hammerl und seine Basketballerinnen haben nach zwei Niederlagen sicherlich Aufarbeitung betrieben in den Trainingstagen vor dem Heimspiel in der Graf-Stauffenberg-Halle an diesem Samstag (17.30 Uhr) gegen die Rhein-Main Baskets. Keine Frage: Einen Heimsieg über den Tabellenletzten haben sich die Korbjägerinnen der DJK Don Bosco Bamberg (3.) zur Pflicht gemacht.

Mit acht Siegen in Folge hatten sich die Bambergerinnen in die Rolle des Verfolgers gespielt, spätestens nach der Heidelberger Machtdemonstration am vergangenen Samstag ist klar, dass es für die Konkurrenz derzeit maximal um Platz 2 gehen kann. Und den hat die TS Jahn München der DJK jüngst nach dem 62:50 gegen die Qool Sharks Würzburg weggeschnappt.

Mit einem 65:64 gegen Würzburg und einem 77:70 starteten die Rhein-Main Baskets in die Saison. Seit Anfang Oktober verloren die Langenerinnen zehn Spiele, wenn auch mitunter knapp. Ihre stärksten Kräfte sind die erfahrenen Dietrich-Schwestern Nelli und Pia sowie Anja Stupar (Bosnien-Herzegowina) und die US-Amerikanerin Kailey Louise Edwards. Da etliche seiner Spielerinnen leicht verletzt oder krank sind, kann Coach Hammerl nicht von bester Stimmung in dieser Trainingswoche berichten.

Weil wechselweise Magdalena Landwehr, Julia Förner, Eva Marschall, Jana Barth, Marie Ulshöfer, Mara Edelmann und Sarah Spiegel aussetzen mussten, absolvierten mitunter nur acht DJK-Korbjägerinnen die Übungseinheiten. Nach Hammerl halten in diesen Tagen mit guter Einstellung im Training vor allem Ivana Grbic, Branka Lukovic, Franziska Hager und Ramona Hesselbarth die Fahne hoch.

Nicht zuletzt deshalb sieht Hammerl sein Team keinesfalls in der klaren Favoritenrolle: „Bis auf ihr 58:83 in Heidelberg haben die Rhein-Main Baskets kein Spiel mit mehr als zehn Punkten Unterschied verloren. Mit ein bisschen Glück hätten sie ohne Weiteres um die Play-offs mitkämpfen können.“ Es gelte, nach den beiden letzten Niederlagen nicht nervös zu werden.

Text: www.infranken.de/Fränkischer Tag

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